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„Alko­hol ist kein Stück Scho­ko­la­de“ – Wie­der mal zu viel getrunken?

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„Alko­hol ist kein Stück Scho­ko­la­de“ – Wie­der mal zu viel getrunken?

 
Die Kreis­ju­gend­pfle­ge möch­te in Koope­ra­ti­on mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Emden/Leer sowie der Prä­ven­ti­ons­ar­beit der Stadt Leer und der Fach­stel­le für Sucht und Sucht­prä­ven­ti­on auf das nach­fol­gen­de Ange­bot auf­merk­sam machen.
 
Die eige­nen Gren­zen aus­zu­tes­ten macht Spaß, kann aber auch ordent­lich nach hin­ten los­ge­hen. Oft ist es nur ein schma­ler Grat zwi­schen Spaß und unbe­re­chen­ba­rem Risi­ko. Alko­hol­ver­gif­tung oder alko­hol­be­ding­te Unfäl­le und Not­la­gen kön­nen die Fol­ge sein. Danach soll­ten Eltern und Jugend­li­che nicht ein­fach zum All­tag übergehen.
In der Fach­stel­le für Sucht und Sucht­prä­ven­ti­on der Dia­ko­nie in der Frie­sen­str. 65a in 26789 Leer gibt es die Mög­lich­keit, in einem “HaLT-Gespräch” genau­er hin­zu­schau­en, was zu dem “Absturz” mit Alko­hol geführt hat und wie beim nächs­ten Mal eine Gren­ze zu fin­den und ein­zu­hal­ten ist.
 
Die Gesprä­che rich­ten sich sowohl an Jugend­li­che als auch an ihre Eltern. Zur Ter­min­ver­ein­ba­rung fin­det ein kur­zes Tele­fo­nat statt, das anschlie­ßen­de Gespräch vor Ort in der Fach­stel­le. Zu errei­chen ist die Fach­stel­le unter Tel. 0491–9768320 oder via E‑Mail Suchtberatung.leer@evlka.de.
 
Foto: Yase­min Gen­cel @LeserECHO
 

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