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Die Bahn­schran­ken am Über­gang Bre­mer Stra­ße öff­nen sich wieder

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Das Foto zeigt die Ver­tre­ter der unter­schied­li­chen Gewer­ke bei der Abnah­me. Frau Kuhl ließ es sich nicht neh­men, die Bau­stel­le bei der Abnah­me zu inspi­zie­ren. Frau Bom­bel­ka, Pro­jekt­ver­ant­wort­li­che der DB Netz AG, freu­te sich sehr, Frau Kuhl sym­bo­lisch den Schlüs­sel für die Bau­werks­über­ga­be über­rei­chen zu können.



Die Bahn­schran­ken am Über­gang Bre­mer Stra­ße öff­nen sich wieder
 
End­lich, nach jah­re­lan­gem War­ten und mehr als einem Jahr Schlie­ßung, ver­bun­den mit lan­gen Umwe­gen, die Auto­fah­rer in Kauf neh­men muss­ten, wird am Mitt­woch, den 17. März 2021der Bahn­über­gang an der Bre­mer Stra­ße für den Auto­ver­kehr wie­der freigegeben.
 
Rad­fah­rer und Fuß­gän­ger kön­nen den Tun­nel ab Frei­tag, den 19. März 2021 nutzen
 
Ganz fer­tig ist die Bau­maß­nah­me wit­te­rungs­be­dingt noch nicht. Es sind noch ein paar Rest­ar­bei­ten wie z.B. der Tun­nel­ab­satz und auch das Dach auf der Sei­te der Ulrich­stra­ße fer­tig zu stel­len. Wich­tig ist beson­ders, dass die Gelän­der an den Tun­nel­ein­gän­gen so her­ge­rich­tet wer­den, dass die­se auch kin­der­si­cher sind, bis­her gibt es lei­der nur ein Pro­vi­so­ri­um. Es wird daher zunächst auch nur einen pro­vi­so­ri­schen Fuß- und Rad­weg geben.
 
Trotz­dem ist die lan­ge Durst­stre­cke end­lich vor­bei. Der beson­de­re Dank der Bür­ger­meis­te­rin gilt den Anlie­gern, die über eine lan­ge Zeit mit dem Lärm der Bau­maß­nah­me leben muss­ten sowie allen Bewoh­nern der Ost­stadt, die lan­ge Umwe­ge in Kauf neh­men mussten.
 
Die Sicher­heit im Bereich des Tun­nels wird von der Fir­ma San­ders­feld gewähr­leis­tet, unter ande­rem soll das Roll­tor zu einer bestimm­ten Zeit her­un­ter­ge­fah­ren wer­den, um Van­da­lis­mus in den Abend- und Nacht­stun­den zu ver­hin­dern. Zu den Details ist die Ver­wal­tung mit der Bahn und der Fir­ma noch in der Abstimmung.
 

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