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Eröff­nung der ein­ge­zäun­ten Hun­de­frei­l­auf­wie­se im Julia­nen­park der Stadt Leer

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Eröff­nung der ein­ge­zäun­ten Hun­de­frei­l­auf­wie­se im Julia­nen­park der Stadt Leer

 
Auf­grund zahl­rei­cher Anfra­gen und Anre­gun­gen von Hun­de­be­sit­zern ent­steht im Julia­nen­park auf einer vor­han­de­nen Wie­se ein ein­ge­zäun­ter Hun­de­frei­lauf­be­reich zur Grö­ße von ca. 3300qm. Die Maß­nah­me war bereits für das Früh­jahr geplant, kann aber erst jetzt umge­setzt wer­den, da die Brut- und Setz­zeit in der Zeit vom 1.April bis 15.Juli abzu­war­ten war.
 
Der Frei­lauf­be­reich für Hun­de ist über die Wege des öffent­li­chen Parks frei zugäng­lich. Als Nutzer*Innen kom­men Hundehalter*Innen aus dem gan­zen Stadt­ge­biet in Betracht, die für ihre Tie­re eine schö­ne und siche­re Frei­lauf­flä­che suchen.
 
 
Die offe­ne Flä­che inner­halb des Julia­nen­parks wird mit einem 1,6m hohen Dop­pel­stabmat­ten­zaun ein­ge­zäunt. Die­se Flä­che wird unter­teilt in eine Wel­pen­wie­se für jun­ge, klei­ne­re oder schüch­ter­ne Hun­de (ca. 1000 qm) und eine Hun­de­wie­se für alle ande­ren Hun­de (ca. 2300 qm).
 
Die Berei­che sind über sepa­ra­te Tore zugäng­lich, die mit einem auto­ma­ti­schen Schließ­me­cha­nis­mus ver­se­hen sind. Auf die­se Wei­se wird sicher­ge­stellt, dass die Tore nicht ver­se­hent­lich offen­blei­ben. Die Hun­de­wie­se für die grö­ße­ren Hun­de erhält zudem eine Schleu­se, in der die Hun­de ab- bzw. ange­leint wer­den und dann in Ruhe auf die Wie­se geführt wer­den können.
 
Die Hun­de­wie­se wird mit fol­gen­den Gegen­stän­den aus­ge­stat­tet: einem Hun­de­kot­beu­tel­spen­der mit Abfall­ei­mer, einem Schild mit Nut­zungs­re­geln, meh­re­ren Ruhe­bän­ken sowie eini­gen Baum­stäm­men. Die Pfle­ge der Flä­che wird den Stadt­wer­ken Leer AöR im Rah­men der all­ge­mei­nen Grün­flä­chen­pfle­ge über­tra­gen. Dies beinhal­tet das Mähen der Flä­che, das Absu­chen nach Glas­scher­ben sowie die Lee­rung der Mülleimer.
 
Die Eröff­nung der Frei­lauf­flä­che erfolgt am 30. August 2021, um 12:30 Uhr.
 

Will­kom­men im Kie­bitz­markt Dör­pen & Haren

Grü­ne Waren­häu­ser in Dör­pen und Haren (Ems­land)

Der Kie­bitz­markt in Haren wur­de 1994 gegrün­det und ist einer der ers­ten Kie­bitz­märk­te in Deutsch­land. 1998 folg­te dann der Kie­bitz­markt in Aschen­dorf, 2010 eröff­ne­te Mar­cus Tim­mer in Dör­pen sei­nen drit­ten Kiebitzmarkt.

Der geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der MCT Han­dels­ge­sell­schaft mbH Herr Mar­cus Tim­mer und sei­ne Frau Clau­dia sind in allen Filia­len vor Ort und arbei­ten voll mit. Mitt­ler­wei­le beschäf­ti­gen die Kie­bitz­märk­te bereits 12 Mitarbeiter.

Beim Umzug in ein grö­ße­res Laden­ge­schäft im Jahr 2012 wur­de gleich­zei­tig im Kie­bitz­markt Haren ein Rei­ter­welt Shop inte­griert, so dass dort das Reit­sor­ti­ment stark erwei­tert wer­den konn­te. Der Kie­bitz­markt in Aschen­dorf wur­de am 31.5.2021 geschlossen.

Das gesam­te Team vom Kie­bitz­markt freut sich auf Ihren Besuch in Haren oder Dörpen.

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Out­door­high­lights mit dem Hund

Text + Wer­be­link: NBB Fach­märk­te für Tier + Gar­ten GmbH

Egal wel­cher Ras­se Ihr Hund ange­hört, lern­freu­dig und neu­gie­rig sind alle Schnüf­fel­na­sen und nichts ist schö­ner für sie als gemein­sam mit Ihnen etwas zu erle­ben. Das mil­de und früh­lings­haf­te Wet­ter kommt da gera­de recht für ein abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm im Freien.

Aus­gie­bi­ge Spa­zier­gän­ge an der fri­schen Luft sind ganz sicher eine schö­ne Sache und die­nen nicht nur der Fit­ness und Kon­di­ti­on. Doch ein paar Aben­teu­er für unter­wegs dür­fen es schon sein, um den Vier­bei­ner auch geis­tig zu for­dern. Sie wer­den erstaunt sein, wel­che viel­fäl­ti­gen Talen­te durch eine geziel­te Beschäf­ti­gung in Ihrem Hund schlum­mern – ganz egal ob jung oder alt, ob Ener­gie­bün­del oder eher der Gemüt­lich­keits­freak. In jedem Typ Hund steckt ein aus­ge­präg­ter Spiel­trieb, den es zur Ent­fal­tung zu brin­gen gilt.

Fan­ta­sie ist alles

Ein Aben­teu­er-Spa­zier­gang ist kei­ne auf­wen­di­ge Sache: Die übli­che wet­ter­fes­te Klei­dung, beque­mes Schuh­werk, Lecker­lis und Spiel­zeug sind als Aus­rüs­tung abso­lut aus­rei­chend. Die ver­schie­de­nen Spiel­chen und klei­nen Auf­ga­ben lie­gen sozu­sa­gen in der Natur und müs­sen nur noch krea­tiv zum Ein­satz gebracht werden.

Such­spie­le

Ver­steck­spie­le sind beim Vier­bei­ner sehr beliebt und ein­fach umzu­set­zen. Ver­ste­cken Sie ein Lecker­li oder ein Spiel­zeug hin­ter einem Baum oder unter Laub und las­sen Sie ihn anschlie­ßend auf die Suche gehen. Eine Ver­fol­gungs­jagd an einem klei­nen Bach ist für die Ver­tre­ter des feuch­ten Ele­ments eine beson­ders auf­re­gen­de Sache. Dabei wer­den ein paar Lecker­lis oder auch ein Spiel­zeug für den Hund sicht­bar ins fla­che Was­ser gelegt, die von der leich­ten Strö­mung davon­ge­tra­gen wer­den. Garan­tiert wird nun die Super­na­se hin­ter­her­ja­gen, um die Lecke­rei oder auch das Spiel­zeug zu erbeuten.

Sprin­gen, Balan­cie­ren, Slalomlaufen

Eine Bank am Weg­rand lässt sich pri­ma unter­que­ren. Lie­gen­de Baum­stäm­me die­nen als Hür­de zum Hin­über­sprin­gen und auf dicken Baum­stäm­men lässt sich her­vor­ra­gend das Balan­cie­ren üben. Bevor ein Baum­stamm jedoch zum Spiel­ob­jekt erko­ren wird, soll­ten Sie immer erst die Fes­tig­keit sowie die Feuch­tig­keit des Stam­mes prü­fen, um das Weg­rol­len des Stam­mes, aber auch das Abrut­schen des Vier­bei­ners zu ver­hin­dern! Bäu­me am Weges­rand kön­nen kur­zer­hand auch als Sla­lom­ele­ment ein­ge­setzt wer­den, um die Ihr Hund zunächst mit ein paar Lecker­lis in der Hand her­um­ge­lotst wird. Mit etwas Übung wird er spä­ter auch der lee­ren Hand fol­gen und die Bäu­me umrunden.

 

Bewe­gung mit Köpfchen

Gera­de­zu eine per­fek­te Mischung aus Spaß und Erzie­hung sind die viel­fäl­ti­gen Beschäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten der Appor­tier­spie­le. Vie­le Hun­de lie­ben das Her­um­tra­gen von Bäll­chen, Spiel­zeug, Tan­nen­zap­fen oder Stöck­chen und es ist Ihrer Phan­ta­sie über­las­sen, ob Sie eine Übung eher als Denk‑, Such- oder Jagd­spiel anle­gen. Gehört Ihr Hund mehr zu der Spe­zi­es Appor­tier­muf­fel, kön­nen Fut­ter­dum­mies eine nütz­li­che Alter­na­ti­ve sein, um den Vier­bei­ner von den Vor­zü­gen einer Akti­on zu über­zeu­gen. Ob Nasen­leis­tung, Aus­dau­er, Kon­zen­tra­ti­on oder Gehor­sam: Mit der rich­ti­gen Por­ti­on Moti­va­ti­on und unter Anlei­tung sei­nes Men­schen ist der Spaß ohne Gren­zen garantiert.

Tipp

– Nicht jeder Hund lässt sich für jedes Spiel glei­cher­ma­ßen begeis­tern und es liegt an Ihnen her­aus­zu­fin­den, was Ihrem Vier­bei­ner Freu­de macht. Pas­sen Sie Ihre Akti­vi­tät den Fähig­kei­ten Ihres Hun­des an.

– Been­den Sie ein Spiel, solan­ge der Hund Spaß dar­an zeigt. So bleibt die Akti­on interessant.

– Groß sind die Ablen­kun­gen in frei­er Natur für Ihren Hund durch Gerü­che und Geräu­sche. Daher mit leich­ten Spie­len begin­nen und die Beloh­nung beson­ders attrak­tiv gestalten.

Rad­tour mit Hund

Ein Aus­flug ins Grü­ne macht natür­lich auch mit dem Fahr­rad viel Spaß und was liegt näher, als gemein­sam mit dem vier­bei­ni­gen Freund auf Tou­ren zu gehen. Doch damit die Freu­de auch auf bei­den Sei­ten der Lei­ne garan­tiert ist, soll­ten Sie im Vor­feld wich­ti­ge Über­le­gun­gen anstel­len. So gehö­ren nur gesun­de sowie aus­ge­wach­se­ne Hun­de als Eskor­te an den Draht­esel. Las­sen Sie Ihren Vier­bei­ner vom Tier­arzt durch­che­cken, um sicher zu gehen, dass er pro­blem­los neben dem Rad her­lau­fen kann.

Erzie­hung und Kondition

Nur ein Hund, der ver­läss­lich neben dem Fahr­rad bleibt und die Gehor­sam-Regeln beherrscht, soll­te neben dem Fahr­rad her­tra­ben dür­fen. Ihre Geschwin­dig­keit muss stets der Kon­di­ti­on sowie den Mög­lich­kei­ten Ihres Hun­des ange­passt sein. Und da nicht jeder gesun­de Hund gleich auch ein Voll­blut­läu­fer ist, muss Kon­di­ti­on erst ein­mal auf­ge­baut wer­den. Also zu Beginn der Radel­sai­son zunächst mit klei­nen, gemüt­li­chen Stre­cken begin­nen. Legen Sie regel­mä­ßi­ge Pau­sen und bevor­zu­gen Sie für Ihre Aus­flü­ge stets Wald- oder Feld­we­ge – den Hun­de­pfo­ten zuliebe!

Tipp

– Für die Aus­rüs­tung emp­feh­len sich Brust­ge­schirr, Hun­de­hals­band mit Zug­stopp sowie eine spe­zi­el­le Lei­nen­hal­te­rung aus dem Zoo­fach­markt. Nie­mals die Lei­ne direkt am Len­ker befestigen!

– Trans­port­korb für die klei­nen, Hun­de­an­hän­ger für die gro­ßen Hun­de. So kann der Vier­bei­ner auch bei grö­ße­ren Tou­ren zwi­schen­durch bequem eine Pau­se einlegen.

– Ver­mei­den Sie Fahr­rad­tou­ren bei gro­ßer Hitze!

– Was­ser sowie Ers­te-Hil­fe-Kas­ten für unter­wegs gehö­ren immer dazu.

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