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Grü­ne Poli­ti­ker sichern Mey­er-Werft Unter­stüt­zung und Zukunfts­per­spek­ti­ve zu

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vor 4 Wochen

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Besuch bei Mey­er-Werft: Grü­ne Poli­ti­ker beto­nen Bedeu­tung des Schiff­baus und Erhalt der Arbeitsplätze

Heu­te besuch­ten Andre­as Aud­retsch, stell­ver­tre­ten­der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der Grü­nen im Bun­des­tag, und Juli­an Pahl­ke, Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter für Ost­fries­land und das Ems­land, die Mey­er-Werft in Papen­burg. Bei­de Poli­ti­ker beton­ten die zen­tra­le Bedeu­tung der Werft für die Regi­on und den deut­schen Schiffbau.

Juli­an Pahl­ke hob die Bedeu­tung des Know-hows und der Erfah­rung der Beschäf­tig­ten her­vor: „Das Wis­sen und die Erfah­rung sind für den Schiff­bau in Deutsch­land ele­men­tar. Das Wich­tigs­te bleibt aber der Erhalt der Arbeits­plät­ze der vie­len tau­send Men­schen, die die Mey­er Werft am Lau­fen hal­ten.“ Pahl­ke zeig­te Ver­ständ­nis für die Unsi­cher­heit, die vie­le Beschäf­tig­te der­zeit emp­fin­den, und ver­sprach Unter­stüt­zung: „Wir sind uns alle einig, dass wir die Werft dabei unter­stüt­zen, durch die­se har­te Zeit zu kom­men. Vor allem die Beleg­schaft soll sich dar­auf ver­las­sen kön­nen, dass wir gemein­sam für den Erhalt der Arbeits­plät­ze kämpfen.“

Andre­as Aud­retsch unter­strich die Zukunft des Schiff­baus in Deutsch­land und die Not­wen­dig­keit, die Mey­er-Werft zu stär­ken: „Ich bin heu­te zur Mey­er-Werft gekom­men, um mir die Lage vor Ort anzu­schau­en und den Beschäf­tig­ten zu sagen, Schiffs­bau hat Zukunft in Deutsch­land, Ihr Wis­sen und Ihr Kön­nen wird gebraucht. Wir ste­hen an der Sei­te der Beschäf­tig­ten und wol­len der Mey­er-Werft eine Zukunft geben.“

Bei­de Poli­ti­ker ver­wie­sen auf die lau­fen­den Bemü­hun­gen des Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­ums, die not­wen­di­gen Maß­nah­men für die Zukunft der Werft zu erar­bei­ten. Aud­retsch beton­te: „Robert Habeck hat die Arbeit dafür geleis­tet, dass die Werft eine Zukunft hat. Es wäre wich­tig, dass nun auch der Kanz­ler und der Finanz­mi­nis­ter ihren Teil bei­tra­gen.“ Bei­de hof­fen auf eine schnel­le Ent­schei­dung der Bun­des­re­gie­rung, damit das The­ma zeit­nah im Haus­halts­aus­schuss des Bun­des­ta­ges behan­delt wer­den kann.

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