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„Mei­ne AOK“-App ver­zeich­net über 100.000 Nutzer

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Die Coro­na-Pan­de­mie sorgt dafür, dass digi­ta­le Anwen­dun­gen ver­stärkt in den All­tag der Men­schen ein­zie­hen. Das gilt auch in Sachen Gesund­heit: Die AOK Nie­der­sach­sen hat im Novem­ber den 100.000sten regis­trier­ten Nut­zer ihrer Ser­vice-App ver­zeich­net. Allein seit Febru­ar hat sich die Nut­zer­zahl ver­dop­pelt – und sie wächst wei­ter an.

Foto: Get­ty­Images.

Einen enor­men Zuwachs weist auch das „Mei­ne AOK“-Onlineportal mit inzwi­schen 225.500 Nut­zern auf. „Der ste­ti­ge Aus­bau unse­rer digi­ta­len Pro­duk­te zahlt sich für unse­re Kun­din­nen und Kun­den aus. So kön­nen sie vie­le per­sön­li­che Ange­le­gen­hei­ten sicher, bequem und daten­schutz­kon­form online erle­di­gen“, beschreibt AOK-Vor­stands­vor­sit­zen­der Dr. Jür­gen Peter die Vor­tei­le der digi­ta­len Pro­dukt­pa­let­te, die die tele­fo­ni­sche sowie per­sön­li­che Kun­den­be­ra­tung der AOK sinn­voll ergänzt.

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Beson­ders gefragt ist das digi­ta­le Ange­bot bei Ver­si­cher­ten von 20 bis 39 Jah­re: Über die Hälf­te der Nut­ze­rin­nen und Nut­zer (57 Pro­zent) zählt zu die­ser Alters­grup­pe. Ein Drit­tel ist zwi­schen 40 und 59 Jah­re alt, und rund acht Pro­zent sind zwi­schen 60 und 79 Jah­re alt. Außer­dem gibt es mehr als 1400 Regis­trier­te über 80 Jahre.

Zu den am häu­figs­ten genutz­ten Funk­tio­nen des Online­ser­vices gehö­ren das Ändern per­sön­li­cher Daten nach Hoch­zeit oder Umzug, das Hoch­la­den von Arbeits­un­fä­hig­keits­be­schei­ni­gun­gen oder ande­ren Doku­men­ten, das Bean­tra­gen von Kin­der­kran­ken­geld und Mut­ter­schafts­geld sowie das Ein­rei­chen einer Kos­ten­er­stat­tung bei bean­spruch­ten Mehr­leis­tun­gen wie bei­spiels­wei­se der pro­fes­sio­nel­len Zahn­rei­ni­gung. Außer­dem zeigt die elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­quit­tung, wel­che ärzt­li­chen und medi­zi­ni­schen Leis­tun­gen abge­rech­net wor­den sind.


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