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SPD: Vor­stoß zur Neu­pla­nung der Frie­sen­brü­cke unverantwortlich

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Leer — Die SPD im Kreis Leer hält die von Grü­nen-Poli­ti­kern gefor­der­te Neu­pla­nung der Frie­sen­brü­cke für „unver­ant­wort­lich“. Statt­des­sen erneu­er­te sie ihre Auf­for­de­rung an die Deut­sche Bahn und das Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um, die lau­fen­den Pla­nun­gen für die Dreh­brü­cke vor­an­zu­trei­ben, im Kos­ten­rah­men zu blei­ben und den ver­spro­chen Fer­tig­stel­lungs­ter­min 2024 einzuhalten.

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Der Vor­schlag der Grü­nen-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten  Filiz Polat (Bram­sche) und des Grü­nen-Chefs im Leera­ner Kreis­tag, Tammo Len­ger, für eine Klapp­brü­cke sei grund­sätz­lich abzu­leh­nen, weil sich dadurch die Fer­tig­stel­lung nicht beschleu­ni­ge, son­dern durch die Neu­pla­nung noch ein­mal ver­zö­ge­re. Zudem habe sich die Regi­on bei zahl­rei­chen Gesprä­chen mit allen betrof­fe­nen Kom­mu­nen und betei­lig­ten Insti­tu­tio­nen auf die aktu­el­len Plä­ne für eine Dreh­brü­cke geei­nigt. „Es reicht jetzt mit immer neu­en Vor­schlä­gen. Jeder in der Regi­on muss sich jetzt sei­nen Teil dazu bei­tra­gen, dass die Pla­nun­gen für den Bau der Frie­sen­brü­cke so schnell wie mög­lich umge­setzt wer­den“, meint die SPD-Kreis­vor­sit­zen­de Anja Troff-Schaffarzyk.


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