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Thümler: Konferenz über SmartHome-Technik
ELV-Unternehmensgründer Prof. Heinz-Gerhard Redeker (Mitte) erläuterte dem Niedersächsischen Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler (rechts) die technischen Möglichkeiten für Heizkosteneinsparungen durch die Installation von SmartHome-Systemen. Thümler hatte das Unternehmen auf Einladung des CDU-Landtagsabgeordneten Ulf Thiele (links) besucht. Foto: ELV
Niedersachsens Wissenschaftsminister zu Gast bei ELV in Logabirum
Schon in Kürze soll es in einem hochkarätig besetzten Gespräch über den Ausbau der Forschung und Entwicklung der so genannten SmartHome-Technik in Niedersachsen gehen. Das kündigte der niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler (CDU), nach einem Besuch der Firma ELV in Logabirum an. Bei dem Treffen „sollen alle relevanten niedersächsischen Akteuren an Hochschulen, Instituten und Unternehmen an einen Tisch gebracht werden, um die Chancen der Technik und auszuloten“, betonte der CDU-Landtagsabgeordnete Ulf Thiele, der den Besuch Thümlers im Landkreis Leer initiiert hatte.
ELV-Gründer und Unternehmenschef Prof. Heinz-Gerhard Redeker hatte gegenüber Thümler und Thiele die mögliche Bedeutung der SmartHome-Technologie erläutert und auf dessen bisher bereits erfolgreichen Einsatz hingewiesen. Insbesondere in asiatischen Ländern sei die Bedeutung und der Stellenwert dieser Technik bereits erkannt worden. Wenn Deutschland in dieser Technologie und in der dieser Technik nachgelagerten Ökonomie federführend bleiben wolle, müsse hier die Forschung und Entwicklung deutlich stärker gefördert werden, ist sich Ulf Thiele mit dem Wissenschaftsminister einig.
Mit Hilfe von SmartHome-Systemen, wie sie von ELV bereits auf den Markt gebracht wurden, lassen sich zwischen 20 und 50 Prozent der Heizkosten einsparen. Die Einsparpotenziale sind bereits real eingetreten: Redeker verwies dabei auch auf Erfahrungen des Landkreises Leer, der im Rahmen eines Modellprojektes die Technik in einigen seiner Gebäude und Wohnungen installiert hat und dadurch bis zu 35 Prozent an Energiekosten einspart. Zudem sei sein Unternehmen „in Europa mit Abstand Marktführer im SmartHome-Bereich“. ELV hat mit eigenen Marken und mehr als 200 Produkttypen ein breites SmartHome-Angebot und ist inzwischen mit mehr als 30 Millionen funkbasierten Produkten in mehr als 1,7 Millionen Haushalte vertreten.
Per Smartphone lassen sich die Heizkörper, die mit dem System ausgestattet sind, einzeln regeln. Zudem gibt es eine Funkverbindung zu den Fenstern, die, wenn sie geöffnet sind, dazu führt, dass die Heizkörpertemperatur heruntergefahren wird, bis das jeweilige Fenster wieder geschlossen ist. Mit dieser Technik könne es gelingen, so Ulf Thiele, dass die von Deutschland angestrebte Reduzierung der CO2-Emissionen besser, schneller und vor allem kostengünstiger erreicht werden, als es derzeit möglich erscheine.
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