News

„Ver­kapp­ter Pyro­ma­ne“ wächst weiter

Veröffentlicht

am

Hese­ler Kamin­stu­dio nach Papen­burg bald auch in Rhede

Bran­chen­füh­rer in Ostfriesland

HESEL. „Ein Ofen im Haus ist etwas Beson­de­res. Er steht für Wär­me und Gefühl. Es macht ein­fach Spaß, Fami­li­en die­sen Traum zu erfül­len.“ Kun­den mer­ken schnell: Ulf Plag­ge-Pop­ken hat sei­nen Traum­be­ruf gefun­den. Die­se Erfah­rung macht jetzt auch Git­ta Con­ne­mann Der Geschäfts­füh­rer des Kamin­stu­di­os Plag­ge-Pop­ken begrüß­te jetzt die CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te in sei­ner Aus­stel­lung in Hesel.
Lese­r­ECHO-Ver­lag
1984 mach­te sich der Kauf­mann in Eli­sa­beth­fehn selb­stän­dig — damals noch in den Räu­men sei­nes Vaters. Von dort ging es 1987 zunächst nach Rhau­der­fehn. Nach 10 Jah­ren wur­de der Betrieb dort zu klein. Plag­ge-Pop­ken mach­te sich auf die Suche nach mehr Platz und bes­se­rer Erreich­bar­keit aus nah und fern. Und wur­de fün­dig. „Hesel war und ist der idea­le Stand­ort.“ Des­halb bau­te er im Gewer­be­ge­biet bei der Fabrik neu. Die Aus­stel­lung an der Fabrik 9 ist inzwi­schen 600 qm groß. Damit ist das Hese­ler Kamin­stu­dio Bran­chen­füh­rer in Ost­fries­land. 2014 folg­te dann ein wei­te­res Stu­dio in Papenburg.
Lese­r­ECHO-Ver­lag
Heu­te küm­mern sich in Hesel und Papen­burg 10 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter um die Anlie­gen der Kun­den. Die­se kom­men nicht nur aus Ost­fries­land und dem Ems­land. Inzwi­schen wer­den auch Öfen in die Nie­der­lan­de, nach Öster­reich und in die Schweiz gelie­fert. Es wer­den nicht nur Speck­stein­öfen und Kamin­an­la­gen aller bekann­ter Her­stel­ler ver­kauft. Das Unter­neh­men hat sich außer­dem auf den Bau von Ein­zel­an­fer­ti­gun­gen spezialisiert.
Lese­r­ECHO-Ver­lag
Für Plag­ge-Pop­ken sind Öfen nicht nur Beruf, son­dern Lei­den­schaft. „Das ers­te, was ich mache, wenn ich Zuhau­se bin, ist den Ofen an. Feu­er ist etwas ganz Beson­de­res.“ Des­halb bezeich­net sich der Unter­neh­mer auch scherz­haft als „ver­kapp­ter Pyro­ma­ne“. Nun wagt er den nächs­ten Schritt. Ab Juli gibt es eine wei­te­re Filia­le in Rhe­de (Ems). Dort wird das Kamin­stu­dio Plag­ge-Pop­ken im EDZ-Hand­wer­ker­zen­trum an der Auto­bahn A 28 aus­stel­len. So soll die nie­der­län­di­sche Kund­schaft noch stär­ker ange­spro­chen werden.
Lese­r­ECHO-Ver­lag
Bei dem Besuch von Con­ne­mann kam die Spra­che natür­lich auch auf die Fein­staub­be­las­tung durch Holz­öfen. Plag­ge-Pop­ken sieht dar­in eher eine Chan­ce für Fach­be­trie­be wie sei­nen. „Bei rich­ti­ger Ver­bren­nung sind Kamin­öfen sehr umwelt­freund­lich. Die Qua­li­tät hat sich in den letz­ten Jah­ren enorm ver­bes­sert. Dies gilt vor allem dann, wenn ein Kachel­ofen indi­vi­du­ell ange­passt wird. Und das kann kein Onlineanbieter.“

Anzei­ge:

Ofen­bau-Meis­ter­be­trieb seit 1984: Bera­tung — Pla­nung — Auf­bau — Service!

Impor­teur von Nunnau­uni-Speck­stein­öfen ( Finnland )
Impor­teur von Gra­nit Kle­ber A/S‑Specksteinöfen ( Norwegen )
Garten/ Grillkamine
Pelletöfen
Kaminöfen
Grundöfen
was­ser­füh­ren­de Kaminöfen
Kaminanlagen
Gaskamine

Die mobile Version verlassen