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Zyklustee
Zyklustee
In der Naturheilkunde bietet der Zyklustee eine Möglichkeit zur Steigerung der Fruchtbarkeit durch eine Zyklusstabilisierung.
Die Teemischung stabilisiert den Zyklus und unterstützt die Gelbkörperphase im zweiten Teil des Zyklus. Sie besteht aus unterschiedlichen Kräutern, die, verteilt auf zwei Zyklushälften, die Fruchtbarkeit der Frau unterstützt. Der Eisprung wird positiv beeinflusst, ebenso die Einnistung der befruchteten Eizelle.
Der Zyklustee besteht aus zwei verschiedenen Kräutermischungen, die je nach Zeitpunkt des Zyklus täglich getrunken werden.
Erste Zyklushälfte:
In den ersten 14–16 Tagen im Zyklus wird der Eisprung gefördert. Hierfür ist nicht nur das weibliche Geschlechtshormon Östrogen wichtig, sondern auch die Funktion der Follikel.
● Himbeerblätter (östrogenähnliche Anteile)
● Rosmarin (fördert den Eisprung, regt die Keimdrüsentätigkeit an)
● Beifuß (fördert den Eisprung und die Entschlackung)
● Holunderblüten (unterstützen das follikelstimulierende Hormon aus der
Hirnanhangdrüse)
● Salbei (östrogenartig)
Zweite Zyklushälfte:
Hier wird genau wie in der ersten Zyklushälfte entschlackt und zusätzlich der Gelbkörperspiegel stabilisiert.
●Frauenmantel (gelbkörperregulierend)
●Schafgarbe (gestagenartig)
●Brennnessel (Schlackenabtransport)
Zubereitung:
1 Esslöffel der Mischung mit 200 ml kochendem Wasser übergießen und 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen.
3 x täglich 200ml langsam trinken
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