Wirtschaft

Foto­punkt erfolg­reich gestartet

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Foto­gra­fin Lisa Schrö­der hat zum 1. Sep­tem­ber den Betrieb von Anne Jas­pers übernommen.

Ost­fries­land. Den Traum von einem eige­nen Foto­stu­dio hat­te Lisa Schrö­der schon immer. Jetzt ist er Wirk­lich­keit gewor­den. Die 29-jäh­ri­ge Auriche­rin hat zum 1. Sep­tem­ber das Stu­dio ihrer ehe­ma­li­gen Aus­bil­de­rin Anne Jas­pers über­nom­men. Sie betreibt jetzt das Ate­lier „Foto­punkt“ im Kop­pel­weg 4 in Süd­brook­mer­land. Unter­stüt­zung erhielt sie dabei von ihrer Fami­lie, der Betriebs­be­ra­tung der Hand­werks­kam­mer für Ost­fries­land und natür­lich Anne Jaspers.

„Es fühlt sich ein biss­chen wie nach Hau­se kom­men an“, erzählt Lisa Schrö­der. Vor genau zehn Jah­ren begann sie ihre Aus­bil­dung zur Foto­gra­fin. Ihr war es wich­tig, Erfah­run­gen zu sam­meln und den eige­nen Hori­zont zu erwei­tern. Des­halb wech­sel­te sie nach dem Berufs­ab­schluss den Betrieb. „Ich woll­te ande­re Arbeits­wei­sen und vie­le ver­schie­de­ne Men­schen ken­nen­ler­nen“, erklärt sie. Gut fünf Jah­re war sie in der Mar­ke­ting­ab­tei­lung eines Kunst­stoff­ver­trie­bes tätig. Dann erreich­te sie Anfang des Jah­res das Über­nah­me­an­ge­bot ihrer ehe­ma­li­gen Aus­bil­de­rin. „Gefühlt ging ab da alles ganz schnell“, so die 29-Jäh­ri­ge. Mit der Neu­eröff­nung vor weni­gen Wochen ist sie nicht nur Unter­neh­me­rin, son­dern auch Aus­bil­de­rin gewor­den. Zur­zeit lernt Fran­zi Jans­sen (23) den Beruf zur Foto­gra­fin im drit­ten Lehr­jahr. Spä­ter stieß noch Jah­res­prak­ti­kan­tin Emi­ly Free­se (16) dazu und kom­plet­tiert das Team rund um die Fotografin.

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Von der Idee bis zur Umset­zung dau­er­te es nicht lan­ge. Exis­tenz­grün­dungs­be­ra­ter Juli­an Berg­hem stand der ange­hen­den Unter­neh­me­rin bera­tend zur Sei­te. „Wir sind alles Schritt für Schritt durch­ge­gan­gen. So wuss­te ich genau, an was ich alles den­ken muss­te“, erin­nert sie sich. Ziel der Hand­werks­kam­mer ist es, Hand­wer­ke­rin­nen und Hand­wer­kern, die den Schritt in die Selbst­stän­dig­keit wagen, in jeder Pha­se bei­zu­ste­hen. Egal ob es um die Neu­grün­dung oder die Über­nah­me eines Betrie­bes geht. Dabei wer­den alle denk­ba­ren Fra­ge­stel­lun­gen sowie För­der- und Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten bespro­chen. Als zusätz­li­che Hil­fe hat Lisa Schrö­der auch das Star­ter-Cen­ter – ein digi­ta­les For­mu­lar-Cen­ter, über das alle Anmel­dun­gen in einem Schritt erle­digt wer­den kön­nen – in Anspruch genom­men. „Das war per­fekt. Es hat mich wie ein roter Faden durch den büro­kra­ti­schen Urwald geführt“, zeigt sie sich begeistert.

Aber nicht nur die Hand­werks­kam­mer auch ihre Fami­lie stand ihr wäh­rend der Über­nah­me­pha­se mit Rat und Tat zur Sei­te. Inner­halb von zwei Wochen reno­vier­ten sie sämt­li­che Räum­lich­kei­ten. So konn­te Lisa Schrö­der den „Foto­punkt“ wie geplant Anfang Sep­tem­ber neu eröff­nen. „Vie­le alte Stamm­kun­den erken­nen das Stu­dio oft nicht wie­der“, so die Foto­gra­fin und betont: „Die Optik hat sich ver­än­dert. Der Name hat sich ver­än­dert und die Che­fin hat sich ver­än­dert. Aber alles ande­re bleibt, wie es war!“ Die gewohn­ten Dienst­leis­tun­gen von Ein­zel­shoo­tings über Fir­men­por­traits bis hin zu Hoch­zei­ten und vie­lem mehr, gehö­ren auch wei­ter­hin zur Ange­bots­pa­let­te. „Mir ist es wich­tig, die Ansprech­part­ne­rin für alle Gene­ra­tio­nen zu sein“, erklärt sie. Bis jetzt hat sie den Schritt in die Selbst­stän­dig­keit noch nicht bereut. Ihre Auf­trags­bü­cher sind gut gefüllt. „Wenn es wei­ter­hin so gut läuft, möch­te ich im nächs­ten Jahr auf jeden Fall einen neu­en Aus­zu­bil­den­den ein­stel­len“, zeigt sie sich optimistisch.

Exis­tenz­grün­der im Hand­werk kön­nen die Bera­tung der Hand­werks­kam­mer für Ost­fries­land kos­ten­frei in Anspruch neh­men. Ansprech­part­ner ist Juli­an Berg­hem, erreich­bar unter Tele­fon 04941 1797–37 oder E‑Mail j.berghem@hwk-aurich.de.

Bild: Foto­punkt-Team: Lisa Schrö­der gemein­sam mit ihrer Aus­zu­bil­den­den Fran­zi Jans­sen (l.) und Jah­res­prak­ti­kan­tin Emi­ly Free­se (r.).


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Wir wün­schen Frau Schrö­der alles Gute zur Betriebsübernahme. 

Wirtschaft

Alter­na­ti­ven Antrie­be wie Elek­tro-Pkw und Plug-in-Hybri­de legen wei­ter­hin zu.

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Fahr­zeug­zu­las­sun­gen im Juli 2021

 

Flens­burg, 4. August 2021. Im Juli 2021 wur­den 236.393 Per­so­nen­kraft­wa­gen (Pkw) neu zuge­las­sen. 24,9 Pro­zent weni­ger als im Juli 2020. 65,1 Pro­zent (-17,1 %) der Neu­wa­gen wur­den gewerb­lich und 34,9 Pro­zent (-36,2 %) pri­vat zuge­las­sen. Nach Abschluss der ers­ten sie­ben Zulas­sungs­mo­na­te zeigt die Bilanz mit ins­ge­samt 1.627.282 Neu­wa­gen ein Plus von +6,7 Prozent.

Unter den deut­schen Mar­ken ver­zeich­ne­te Opel (+16,0 %) als ein­zi­ge Zuge­win­ne in der Neu­zu­las­sungs­sta­tis­tik. Bei allen wei­te­ren deut­schen Mar­ken zeig­ten sich Rück­gän­ge, die bei Ford (-47,8 %), Mer­ce­des (-37,6 %) und Smart (-30,1 %) am stärks­ten aus­fie­len. Trotz Ein­bu­ßen
von ‑16,6 Pro­zent wies VW mit 21,1 Pro­zent den­noch den größ­ten Anteil an den Neu­zu­las­sun­gen aus.

Bei den Import­mar­ken über­tra­fen ein­zig Tes­la (+140,9 %) und Land Rover (+2,6 %) ihr Zulas­sungs­er­geb­nis des Vor­jah­res­mo­nats. Die wei­te­ren Import­mar­ken muss­ten Zulas­sungs­ein­bu­ßen hin­neh­men, die sich bei Ssan­gyong (-63,8 %), Sub­aru (-50,2 %), Jeep und Renault (jeweils
-43,3 %), Nis­san (-43,0 %), Hon­da (-42,0 %) sowie Sko­da (-41,0 %) mit mehr als ‑40 Pro­zent zeig­ten. Mit einem Neu­zu­las­sungs­an­teil von 5,5 Pro­zent war Sko­da erneut die anteils­stärks­te Import­mar­ke in der Monatsbilanz.


 

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Mit 24,6 Pro­zent waren die meis­ten Neu­wa­gen den SUVs zuzu­ord­nen (-15,5 %). Die Kom­pakt­klas­se erreich­te trotz eines Rück­gangs von ‑35,8 Pro­zent einen Anteil von 18,0 Pro­zent und war damit das zweit­stärks­te Seg­ment vor den Klein­wa­gen (14,5 %/-27,0 %), den Gelän­de­wa­gen (10,6 %/-18,9 %) und der Mit­tel­klas­se (10,1 %/-24,5 %). Die Minis (6,3 %/+8,6 %) konn­ten im Juli als ein­zi­ges Seg­ment die meis­ten Zuge­win­ne ver­zeich­nen. Die Seg­men­te Groß­raum-Vans (1,8 %/-45,3 %), Uti­li­ties (3,8 %/-39,8 %), Obe­re Mit­tel­klas­se (2,8 %/-36,2 %), Sport­wa­gen
(1,2 %/-35,8 %), Mini-Vans (1,2 %/-32,8 %), Ober­klas­se (0,9 %/-25,4 %) und Wohn­mo­bi­le (3,6 %/-21,0 %) hin­ge­gen lagen hin­ter dem Ergeb­nis des Vorjahresmonats.

Die Neu­zu­las­sun­gen von 93.176 Pkw mit Ben­zin­mo­to­ren nah­men um ‑39,6 Pro­zent ab, so dass ihr Anteil bei 39,4 Pro­zent lag. 46.660 Pkw waren mit der Kraft­stoff­art Die­sel aus­ge­stat­tet. Nach einem Rück­gang von ‑47,9 Pro­zent erreich­ten sie einen Anteil von 19,7 Prozent.

Die alter­na­ti­ven Antrie­be zeig­ten wei­ter­hin eine posi­ti­ve Ent­wick­lung. Mit 25.464 neu zuge­las­se­nen Elek­tro-Pkw (BEV) erreich­te die­se Antriebs­art eine Stei­ge­rung von +51,6 Pro­zent und einen Anteil von 10,8 Pro­zent. 69.795 Fahr­zeu­ge mit Hybrid­an­trieb (29,5 %) leg­ten um +33,0 Pro­zent zu, dar­un­ter 30.154 Plug-in-Hybri­de (12,8 %) mit einer Zunah­me von +57,7 Pro­zent. 975 Pkw mit Flüs­sig­gas­an­trieb erziel­ten einen Zuwachs von +24,4 Pro­zent. Ihr Anteil lag bei 0,4 Pro­zent. Ein­zig 285 Erd­gas­fahr­zeu­ge (0,1 %) wie­sen einen Rück­gang von ‑69,5 Pro­zent aus. Der durch­schnitt­li­che CO2-Aus­stoß ging um ‑15,1 Pro­zent zurück und betrug 122,7 g/km.

Im Nutz­fahr­zeug­be­reich wie­sen ein­zig die Sons­ti­gen Kraft­fahr­zeu­ge (Kfz) (+1,6 %) Zuwäch­se auf. Bei allen ande­ren waren Rück­läu­fe zu ver­zeich­nen, wel­che bei den Last­kraft­wa­gen (Lkw) mit ‑10,8 Pro­zent am deut­lichs­ten aus­fiel. 23.955 fabrik­neue Kraft­rä­der und damit ‑21,2 Pro­zent weni­ger als im Ver­gleichs­mo­nat kamen im Juli 2021 zur Zulassung.

Ins­ge­samt wur­den 294.670 Kfz (-23,1 %) und 34.028 Kfz-Anhän­ger (-13,9 %) erst­mals in den Ver­kehr gebracht. Der Gebraucht­fahr­zeug­markt war mit ins­ge­samt 724.139 Kfz (-16,7 %) und 42.730 Kfz-Anhän­ger (-11,0 %) rück­läu­fig. Die Rück­gän­ge ver­teil­ten sich mit Aus­nah­me der Kraft­om­ni­bus­se (+22,3 %) auf alle Fahrzeugklassen.

Quel­le: Kraft­fahrt-Bun­des­amt


 

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Wirtschaft

Neu­er Auf­trag für die MEYER WERFT

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Neu­er Auf­trag für die MEYER WERFT

 

Oce­an Resi­den­ces beauf­tragt Bau eines Appar­te­ment­schif­fes – ein ein­ma­li­ges Design, inno­va­ti­ve Tech­nik und ein beson­de­rer Zweck kenn­zeich­nen das Projekt

 

 Papen­burg, 30. Juli 2021 —  Die MEYER WERFT kann einen wei­te­ren Neu­bau­auf­trag für sich gewin­nen: Für die Oce­an Resi­den­ces Deve­lo­p­ment Ltd. (ORD) soll bis Ende 2025 das Appar­te­ment­schiff M/Y NJORD mit 117 Appar­te­ments und einer Ver­mes­sung von 84.800 BRZ fer­tig­ge­stellt wer­den. Das Schiff mit einer Län­ge von 289,30 Metern und einer Brei­te von 33,50 Metern bie­tet Platz für ca. 1000 Men­schen (Crew und Pas­sa­gie­re). Der Auf­trag ist noch vor­be­halt­lich der Finanzierung.

 

 

 

M/Y NJORD wird ein Schiff, das sowohl bei der Ablie­fe­rung als auch in wei­te­rer Zukunft die strengs­ten Umwelt­auf­la­gen erfül­len soll. Das Schiff wird von hoch­mo­der­nen LNG-Moto­ren ange­trie­ben und hat moder­ne Wär­me­rück­ge­win­nungs­sys­te­me sowie fort­schritt­li­che Ener­gie­ma­nage­ment­sys­te­me an Bord. Das Schiff hat ein beson­de­res Mega-Yacht-Design und ver­fügt über einen emis­si­ons­ar­men LNG-Antrieb, der zusam­men mit einer Hybrid-Bat­te­rie-Anla­ge für eine Geschwin­dig­keit von 21 Kno­ten sorgt. Um die Zukunfts­si­cher­heit des Schif­fes zu gewähr­leis­ten, wer­den die Moto­ren und Treib­stoff­tanks für eine ein­fa­che Umrüs­tung auf zukünf­ti­ge Treib­stof­fe mit gerin­ge­rem oder neu­tra­lem Koh­len­stoff-Fuß­ab­druck vor­be­rei­tet sein. Anders als die klas­si­schen Kreuz­fahrt­schif­fe wer­den hier Inter­es­sen­ten die Sui­ten bzw. Appar­te­ments an Bord kau­fen. Das unter­streicht den Cha­rak­ter einer Privatyacht.

 

Das Schiff soll das außer­ge­wöhn­li­che Zuhau­se einer Gemein­schaft von Ein­zel­per­so­nen und Fami­li­en wer­den, die ihre Lei­den­schaft für Rei­sen, Aben­teu­er und Ent­de­ckun­gen tei­len. Dar­über hin­aus ist die NJORD als eine Art For­schungs­schiff mit phil­an­thro­pi­schen Zweck kon­zi­piert. Das Schiff ist so aus­ge­stat­tet, dass es in den ver­schie­dens­ten Desti­na­tio­nen  wis­sen­schaft­li­che und ozea­no­gra­fi­sche For­schun­gen durch­füh­ren und dabei Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­tio­nen, Mis­sio­nen und drin­gen­de Anlie­gen unter­stüt­zen kann. In Zusam­men­ar­beit mit ozea­no­gra­phi­schen For­schungs­or­ga­ni­sa­tio­nen und wis­sen­schaft­li­chen Grup­pen wird die NJORD For­schungs­pro­jek­te för­dern, die dazu bei­tra­gen, wis­sen­schaft­li­che Gren­zen zu über­schrei­ten und die glo­ba­le Mee­res­for­schung vor­an­zu­trei­ben, die zu einem bes­se­ren Ver­ständ­nis der kom­ple­xen Sys­te­me bei­trägt, die unse­re Erde aus­ma­chen. Die­se ein­zig­ar­ti­ge Kom­bi­na­ti­on ver­leiht dem Schiff zusätz­lich einen beson­de­ren Charakter.

 

Kris­ti­an Sten­sby, Vor­sit­zen­der und CEO der ORD, erklärt: “Wir sind glück­lich, dass wir die Mög­lich­keit haben, mit der MEYER WERFT zusam­men­zu­ar­bei­ten, einem Unter­neh­men, das sei­nen Schiff­bau seit 226 Jah­ren auf Kurs hält — das sind sie­ben Gene­ra­tio­nen — und das welt­weit füh­rend im Bau inno­va­ti­ver und kom­ple­xer Pas­sa­gier­schif­fe ist und einen her­vor­ra­gen­den Ruf für außer­ge­wöhn­li­che Qua­li­tät, Prä­zi­si­on und pünkt­li­che Lie­fe­run­gen genießt.“

Die M/Y Njord wur­de bis­her sehr gut auf­ge­nom­men und ver­zeich­net eine hohe Nach­fra­ge nach Reservierungen.

„Das ist ein wei­te­rer, sehr wich­ti­ger Schritt für die Stand­ort­si­che­rung in Papen­burg. Mit dem neu­en Auf­trag erwei­tern wir unser Port­fo­lio an Schiffs­ty­pen und kön­nen ein­mal mehr bewei­sen, dass wir füh­rend beim Bau beson­ders umwelt­freund­li­cher Schif­fe sind. Zudem  kön­nen   wir mit dem Auf­trag auch die bis­her schwie­ri­gen Per­spek­ti­ven vor allem für die Jah­re 2024/2025 ver­bes­sern. Die­ser Auf­trag ist drin­gend nötig, damit der Aus­las­tungs­rück­gang in die­sen Jah­ren nicht sogar noch grö­ßer als 40% sein wird. Für das Zukunfts­pro­gramm des Unter­neh­mens sind vie­le unter­schied­li­che Maß­nah­men und neue Auf­trä­ge abso­lut not­wen­dig“, so Tho­mas Wei­gend, Geschäfts­füh­rer der MEYER WERFT.

Foto: Com­pu­ter­ani­ma­tio­nen der M/Y Njord


 

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