Jemgum — Am Montag, gegen 00:20 Uhr, wurde in der Menno-Peters-Straße eine Ruhestörung, verursacht durch eine laut schreiende Person, gemeldet. In einem Garten wurde eine stark alkoholisierte 59-jährige Jemgumerin angetroffen. Die 59-Jährige wurde gegenüber der eingesetzten Polizeibeamtin und dem eingesetzten Polizeibeamten aggressiv und setzte sich letztlich mit Tritten, Schlägen, Kratzen und Beißen zur Wehr. Sowohl die Polizeibeamtin als auch der Polizeibeamte wurden hierbei leicht verletzt und mussten ambulant versorgt werden. Die Jemgumerin wurde in Gewahrsam genommen und es wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet.
Emden — Brand eines Einfamilienhauses
Emden — Am Sonntag, gegen 11:05 Uhr, geriet aus bislang ungeklärter Ursache ein Einfamilienhaus in der Hievestraße in Brand. Das Einfamilienhaus brannte komplett ab. Die 36-jährige Bewohnerin hielt sich beim Brandausbruch nicht im Haus auf und blieb unverletzt. Der Sachschaden wird auf ca. 150.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen.
Bunde — Brand eines Gartenhauses
Bunde — Am Sonntag, gegen 11:45 Uhr, geriet in der Ahornstraße aus bislang ungeklärter Ursache ein Holzgartenhaus in Brand. Das Gartenhaus brannte komplett ab. Durch das Feuer wurde die angrenzende Betongarage ebenfalls beschädigt. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen. Zeugen oder Hinweisgeber werden um Kontaktaufnahme mit der Polizei gebeten.
Emden — Brand eines Geräteschuppens
Emden — Am Montag, gegen 00:30 Uhr, bemerkte ein 36-jähriger Anwohner des Ringganges, dass auf dem Gelände der ev.-ref. Kirche im Ortsteil Twixlum ein Geräteschuppen brannte. Der Mann erhielt die Mithilfe eines 52-jährigen Nachbarn. Zusammen konnten Beide den Brand mit eigenen Mitteln sofort löschen, so dass der Schuppen und ein angrenzender Holzzaun nur im geringen Maß beschädigt wurden. Das Kirchengebäude und andere Einrichtungen der Gemeinde waren nicht gefährdet. Zeugen, die in der Nacht Beobachtungen im Bereich der Kirche gemacht haben, mögen sich mit der Polizei Emden in Verbindung setzen.
Westoverledingen — In der Zeit von Freitag bis Sonntag, 09:00 Uhr, wurden in der Klosterstraße/Weekeborg in Höhe eines Deichdurchlasses von einem bislang unbekannten Täter unter anderem Eternitreste, eine Holztür, eine Kunststoff-Terrassentür und eine Poolplane entsorgt. Es wurde ein Strafverfahren wegen unerlaubter Abfallentsorgung eingeleitet. Zeugen oder Hinweisgeber werden um Kontaktaufnahme mit der Polizei gebeten.
Rhauderfehn — Fenster aufgehebelt
Rhauderfehn — In der Zeit von Samstag, 12:00 Uhr, bis Sonntag, 10:00 Uhr, wurde das Fenster eines Gemeindehauses in der Straße Wispelins Boom aufgehebelt. Es wurden diverse Räumlichkeiten durchsucht. Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde kein Diebesgut erlangt. Zeugen oder Hinweisgeber werden um Kontaktaufnahme mit der Polizei gebeten.
Bunde — Bargeld entwendet
Bunde — Am Sonntag, in der Zeit zwischen 00:45 Uhr und 10:30 Uhr, wurde im Kirchring ein Verkaufswagen auf dem Pfingstmarkt aufgebrochen und Bargeld in zweistelliger Höhe entwendet. Zeugen oder Hinweisgeber werden um Kontaktaufnahme mit der Polizei gebeten.
Rhauderfehn — Akkus entwendet
Rhauderfehn — In der Zeit von Samstag, 00:00 Uhr bis Sonntag, 12:50 Uhr, wurden nach dem Überwinden eines Holzzaunes aus einer unverschlossenen Garage in der Mozartstraße vier hochwertige Werkzeugakkus sowie das dazugehörige Ladekabel entwendet. Zeugen oder Hinweisgeber werden um Kontaktaufnahme mit der Polizei gebeten.
Weener — Laptop entwendet
Weener — In der Zeit von Samstag, 11:00 Uhr, bis Sonntag, 18:40 Uhr, wurde eine Fensterscheibe einer Wohnung in der Neuen Straße eingeschlagen. Aus der Wohnung wurden unter anderem ein Laptop, ein DVD-Writer sowie diverse Bekleidungsgegenstände entwendet. Zeugen oder Hinweisgeber werden um Kontaktaufnahme mit der Polizei gebeten.
Rhauderfehn — Versuchter Einbruch in Schuhfachgeschäft
Rhauderfehn — In der Nacht von Samstag auf Sonntag versuchten unbekannte Täter die Eingangstür eines Schuhfachgeschäftes in der Rhauderwieke aufzuhebeln. Die Eingangstür wurde stark beschädigt. Zeugen oder Hinweisgeber werden um Kontaktaufnahme mit der Polizei gebeten.
Nortmoor — Lamm getötet
Nortmoor — In der Zeit von Samstag, 17:00 Uhr, bis Sonntag, 10:00 Uhr, wurde auf einer Weide in der Straße Am Deich ein sechs Wochen altes Lamm vermutlich durch die Abgabe eines Schusses getötet. Zeugen oder Hinweisgeber werden um Kontaktaufnahme mit der Polizei gebeten.
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Gigantischer Feuerwerks-Schmuggel aufgedeckt: Polizei sprengt illegales Depot im Emsland
Emsland/Hüven – Ein dramatischer Schlag gegen den illegalen Handel mit gefährlichem Profifeuerwerk: Dank einer länderübergreifenden Zusammenarbeit zwischen der niederländischen Polizei und der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim konnte ein illegales Feuerwerkslager im Landkreis Emsland ausgehoben werden. Die Polizei sicherte in einer Lagerhalle in Hüven tausende hochgefährliche Feuerwerkskörper – der Verkaufswert der illegalen Ware wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt.
Zwei Länder, ein Ziel Der Fall begann mit einer Routinekontrolle der niederländischen Polizei am Mittwochmittag, bei der 30 Kartons mit professionellen Feuerwerkskörpern der Kategorie F4 sichergestellt wurden. Schnell gab es Hinweise auf ein großes Depot im deutschen Emsland. Eine Ermittlungskooperation zwischen den niederländischen Behörden und der Polizeiinspektion Emsland führte dazu, dass die Ermittler die Lagerhalle in Hüven ins Visier nahmen. Der Staatsanwalt beantragte daraufhin eine Durchsuchung, die vom Amtsgericht genehmigt und durch die Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim umgesetzt wurde.
Explosive Entdeckung Was die Beamten dann entdeckten, war erschreckend: In der Lagerhalle befanden sich viele tausend Feuerwerkskörper – allesamt für den illegalen Verkauf bestimmt. Die Feuerwerkskörper stammten aus verschiedenen Kategorien, darunter auch hochgradig gefährliche F3- und F4-Feuerwerke, die in Deutschland nur von Fachkräften abgebrannt werden dürfen. Solche Feuerwerkskörper haben eine enorme Explosionskraft und können bei unsachgemäßer Handhabung schwerwiegende Schäden an Menschen und Sachwerten anrichten.
Millionenschaden und Gefahr für die öffentliche Sicherheit Die sichergestellten Feuerwerkskörper sind für den professionellen Gebrauch bestimmt, der unsachgemäße Umgang und die unsachgemäße Lagerung stellen daher eine massive Gefährdung für die öffentliche Sicherheit dar. Da die Lagerung in einer nicht gesicherten Halle ohne notwendige Sicherheitsvorkehrungen erfolgte, hätte dies zu katastrophalen Explosionen führen können. Glücklicherweise konnte die Polizei die gefährliche Situation schnell entschärfen und schlimmeres verhindern.
Intensive Ermittlungen und Vernichtung geplant Die Ermittlungen laufen weiter. Die Polizei hat bereits damit begonnen, die Kartons systematisch zu sichten und die Beweismittel zu dokumentieren. In enger Zusammenarbeit mit dem Landkreis Emsland, dem Gewerbeaufsichtsamt Osnabrück und der Samtgemeinde Sögel werden die illegalen Feuerwerkskörper nach Abschluss der Untersuchung vernichtet.
Diese länderübergreifende Aktion unterstreicht einmal mehr die Bedeutung der intensiven Zusammenarbeit zwischen den niederländischen und deutschen Behörden. Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte hat nicht nur eine potenziell gefährliche Situation abgewendet, sondern einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit auf beiden Seiten der Grenze geleistet.
Die Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim bedankt sich bei allen beteiligten Behörden und setzt die Ermittlungen zur Herkunft der Feuerwerkskörper sowie zur Verantwortlichkeit der Täter fort.
Am Dienstag, gegen 12:00 Uhr, befuhr ein Pedelec-Fahrer die Straße Deverhafen im Gewerbegebiet in Papenburg. In einer Kurve rutschte der Fahrer des Pedelecs auf einer Ölspur aus, die sich auf der Fahrbahn befand. Durch den Sturz verletzte sich der Pedelec-Fahrer. Die Ölspur auf der Fahrbahn wurde zuvor vermutlich durch ein bislang unbekanntes Fahrzeug verursacht. Zeugen die Angaben zu dem Verursacher der Ölspur machen können werden gebeten sich mit der Polizei in Papenburg, Tel.: 04961/926–0, in Verbindung zu setzen.
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