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“Friesland – Aus dem Ruder”: Drehstart für ZDF-Samstagskrimi
In Leer/Ostfriesland und in Köln und Umgebung entsteht derzeit der zehnte Film der ZDF-Samstagskrimireihe “Friesland” mit dem Arbeitstitel “Aus dem Ruder”.
Claudia, die “Ruder-Hoffnung” der Leeraner Polizei, sackt bei einem Ruderrennen plötzlich zusammen und stirbt. Herzversagen – dabei war sie eigentlich topfit. Das Ableben der Kollegin scheint nur Kommissar Brockhorst (Felix Vörtler) zu erschüttern. Anders als viele Kollegen mochte er Claudia und will die geplante Ruderregatta ihr zu Ehren stattfinden lassen. Doch wer könnte für die Verstorbene einspringen?
Da Polizistin Süher Özlügül (Sophie Dal) auf Fortbildung ist und Kollege Henk Cassens (Maxim Mehmet) nicht für das Polizeiboot der Frauen zugelassen wird, bleibt Brockhorst nur eine Wahl: Apothekerin Insa Scherzinger (Theresa Underberg), auch wenn diese gar nicht rudern kann. Während Wolfgang Habedank (Holger Stockhaus) Claudias Beerdigung vorbereitet, nutzt Insa das Training, um innerhalb des Rudervereins zu ermitteln. Und auch Henk wird vom Ehrgeiz gepackt, den Todesfall aufzuklären, als er im Ruderverein auf die attraktive Trainerin Karen (Daniela Schulz) trifft.
Martina Plura führt Regie, das Buch schrieben Magdalena Grazewicz und Thomas Gerhold. Es produziert Warner Bros. ITVP Deutschland GmbH, Anton Moho, Köln. Martin R. Neumann ist der verantwortliche ZDF-Redakteur. Die Dreharbeiten dauern bis zum 6. Juni 2019. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
Foto: Ingo Tonsor @LeserECHO.de
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Verbraucherschutzbericht 2023 — Vorsicht bei Eiswürfeln: Jede dritte Probe zeigt Mängel
Verbraucherhinweis: Vorsicht bei Eiswürfeln in der Gastronomie – Ein unliebsames Risiko
Niedersachsen schützt Verbraucher: Neuer Verbraucherschutzbericht 2023 vorgestellt
Hannover – Die Sommerhitze bringt uns oft zur Suche nach einer erfrischenden Abkühlung, und Eiswürfel gehören dabei häufig dazu. Doch Vorsicht ist geboten: Die neuesten Untersuchungen des Niedersächsischen Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) zeigen, dass Eiswürfel in der Gastronomie nicht immer den hygienischen Standards entsprechen.
Wichtige Erkenntnisse aus dem Verbraucherschutzbericht
Im aktuellen Verbraucherschutzbericht 2023 erfahren wir, dass 47 Proben von Eiswürfeln und Crushed Ice aus Gastronomiebetrieben untersucht wurden. Das Ergebnis: In 16 dieser Proben wurden auffällig hohe Gehalte an Mikroorganismen festgestellt, und 6 Proben wiesen zusätzlich sensorische Auffälligkeiten auf, darunter gefährliche coliforme Keime und Enterokokken. Diese hohen Werte deuten auf potenzielle Schwachstellen in der Reinigung und Hygienepraxis der Eiswürfelmaschinen hin.
Der Rat des LAVES
„Erhöhte Gehalte an Mikroorganismen in Eiswürfeln können auf unzureichende Reinigung der Maschinen und mangelnde Hygiene hinweisen“, erläutert Prof. Dr. Eberhard Haunhorst, Präsident des LAVES. Die Ergebnisse machen deutlich, dass Verbraucher nicht nur auf die Qualität der Lebensmittel, sondern auch auf die Hygiene der Eiswürfel achten sollten.
Was bedeutet das für Sie als Verbraucher?
Um auf Nummer sicher zu gehen, können Sie in der Gastronomie einfach ein Getränk ohne Eiswürfel bestellen. Dies schützt nicht nur Ihre Gesundheit, sondern minimiert auch das Risiko, durch eventuell verunreinigte Eiswürfel infiziert zu werden.
Weitere Details
Der Verbraucherschutzbericht 2023 und der Tätigkeitsbericht des LAVES bieten umfassende Einblicke in die Arbeit und die Ergebnisse der Überwachung in Niedersachsen. Sie zeigen, wie vielfältig und anspruchsvoll der Verbraucherschutz ist und betonen die Bedeutung der laufenden Kontrollen und wissenschaftlichen Analysen.